Star Wars: Episode V - Das Imperium schlägt zurück (2024)

Nach Jahren harter Arbeit, plant der Märchenmacher eine Pause und vielleicht sogar den Ruhestand

Vom Fenster seines Büros aus genießt George Lucas die Sicht durch ein nettes kleines Tal auf einen netten kleinen Berg. Doch so klein der Mount Tamalpais auch sein mag, spielt er doch eine wichtige Rolle: Er versperrt dem Sommernebel den Weg, der häufig vom knapp 18 km südlich gelegenen San Francisco heraufkommt und macht Lucas' Heim und Arbeitsplatz sehr viel sonniger.

Aber der Mount Tamalpais ist nur einer der Gründe, wieso Lucas sich freuen könnte. Hier, in loser Reihenfolge, einige andere:

Mit seinem Freund Steven Spielberg (E.T.) zusammen, gilt er als der "Mr. Blockbuster" schlechthin. Neben Krieg der Sterne und Das Imperium schlägt zurück, die in der Liste der Einspielergebnisse Platz 2 und 3 belegen, hat er die Handlung von Nr. 5 - Jäger des Verlorenen Schatzes - entwickelt und den Film mitproduziert. Dazu ist einer seiner früheren Filme, American Graffiti (1973), der an seine eigene Jugend im kalifornischen Modesto angelehnt ist, einer der gewinnbringendsten Filme in der Geschichte Hollywoods: Universal Pictures kostete er nur 780.000 US-Dollar, eingespielt hat er bislang schon 145 Millionen.

Außerdem haben die Krieg der Sterne-Filme nicht nur Geld eingespielt, sondern auch die Sichtweise von Filmemachern auf ihr Medium verändert und einen neuen Blickwinkel auf uralte mythologische Themen eröffnet, die nun eine ganze Generation von Kindern beeinflussen. Was Walt Disney für die Kinder der 30er, 40er und 50er war, ist Lucas für die der 70er und 80er. "George hat es geschafft, einige sehr grundlegende, universelle Bilder aufzugreifen.", meint Lawrence Kasdan, der mit ihm das Drehbuch für Die Rückkehr der Jedi-Ritter geschrieben hat. "Diese Bilder haben wir häufig nicht bewusst vor Augen, aber George hat die Gabe, alles, was er je erlebt oder gesehen hat bewusst zu nutzen. Er kann sich Gefühle in Erinnerung rufen, die er als 12jähriger empfunden hat."

Auch Lucasfilm und seinen verschiedenen Tochterfirmen, wie Industrial Light and Magic, geht es gut. So hat I.L.M. nicht nur die Spezialeffekte für Lucas' Filme geschaffen, sondern auch die für Star Trek II und E.T. Das Unternehmen wendet pro Jahr etwa 3 Millionen US-Dollar für Forschungs- und Entwicklungsaufgaben auf, unter anderem für bessere Tonsysteme für Kinos, und leistet für die Filmkunst damit mehr Pionierarbeit als jedes andere Hollywood-Studio. Und selbst nachdem Lucas seinen Hauptdarstellern und Mitarbeitern großzügig Anteile an den Einnahmen überlassen hat (Mark Hamill erhält beispielsweise 1,5 Prozent der Einnahmen von Die Rückkehr der Jedi-Ritter), bleibt Lucas selbst mehr als genug, nämlich etwa 20 Millionen US-Dollar für persönliche Zwecke.

Daneben führt er eine offenbar glückliche Ehe, hat mit der 37jährigen Marcia eine charmante und attraktive Frau und eine zweijährige Adoptivtochter namens Amanda, die er zu vergöttern scheint. Bei der Feier seines 39. Geburtstags letzte Woche - 11 Tage vor dem Kinostart seines jüngsten und möglicherweise erfolgreichsten Films - hatte er allen Grund, sich zu freuen. Wieso wirkt er dann also so niedergeschlagen, unglücklich und ernsthaft elend, als wir uns an diesem frischen Frühlingstag in seinem Büro zusammensetzen, das zudem noch der köstliche Geruch saftiger Erdbeeren durchzieht, die in einer Schale auf dem Tisch stehen?

Zunächst einmal ist er müde und kämpft mit dem Zeitunterschied. Gerade erst ist er aus Sri-Lanka zurückgekehrt, wo er an Indiana Jones: Der Tempel des Todes gearbeitet hat, der Fortsetzung von Jäger des Verlorenen Schatzes. Zweitens macht er sich Sorgen über Die Rückkehr der Jedi-Ritter: "Was, wenn wir am Ende unserer langen und verwickelten Geschichte angekommen sind", fragt er, "und alle sagen nur: 'Und das war es jetzt?' Technisch und logistisch gesehen, war dies der schwierigste der drei Filme, und alles, was ich sehe, sind Fehler und Sachen, die nicht funktionieren wollen." Lucas ist nur etwas über 1,70 m groß und war schon immer sehr schlank, doch in den vergangenen sechs Monaten hat er vor lauter Arbeit und Sorgen noch einmal 10 kg verloren. So wie er momentan redet, sollte die Polizei am 26. Mai bei ihm klingeln, wenn sich am 25. zum Kinostart von DIe Rückkehr der Jedi-Ritter nicht lange Schlangen vor den Kinos bilden.

Doch nicht nur Müdigkeit und Sorgen nagen an Lucas. Er leidet an einem tiefergehenden, existentiellen Unbehagen, und wie er es erzählt, hat ihm die Arbeit an seiner Saga vom Krieg der Sterne einen schrecklichen Preis abverlangt. "Die Opfer, die ich für Krieg der Sterne gebracht habe, waren größer als ich es je wollte.", erzählt er. "Nach Graffiti hätte Krieg der Sterne ein Flop werden können, und es hätte finanziell keinen Unterschied gemacht. Ich habe eine interessante Entscheidung getroffen, und jetzt bin ich ausgebrannt. Ich war eigentlich schon vor einigen Jahren ausgebrannt und habe mich seither nur vom Schwung des ersten Films weitertreiben lassen. Krieg der Sterne hat mein Leben gepackt und es gegen meinen Willen übernommen. Jetzt muss ich mein Leben zurückbekommen, bevor es zu spät ist!

Seit meiner Zeit an der Filmhochschule in den 60ern, stecke ich auf diesem Gleis fest. Damals habe ich einen Zug mit 147 Anhängern einen steilen Berg hochgeschoben - mit aller Kraft, immer weiter. Ich habe ihn ganz nach oben gebracht, und als Krieg der Sterne 1977 herauskam, stand ich auf der Spitze. Ich bin aufgesprungen, und dann ging es auf der anderen Seite den Hügel hinunter. Bremsen gab es nicht. Seit Krieg der Sterne verbringe ich mein Leben damit, diesen Zug irgendwie aufzuhalten, während er diesen steilen Abhang hinuntersaust und die Räder quietschen. Es war immer nur Arbeit, Arbeit, Arbeit."

Für Lucas hat dies bedeutet, beinahe täglich um 5 Uhr morgens aufzustehen und erst nach 20 Uhr nach Hause zu kommen. An guten Tagen bekam er 5 Stunden Schlaf. "Die Leute verstehen es nicht, wenn ich ihnen das erzähle", meint er, "aber die Auswirkungen dieses Lebensstils sind unglaublich. Es ist eine Sache, darüber zu reden. Etwas ganz anderes ist es, Tag für Tag so zu leben. Nach einer Weile, ist es einfach nur brutal. Ich will mich nicht in 16 Jahren umdrehen und eine 18jährige Tochter haben, die mich fragt: 'Hey, Paps, wo warst Du die ganze Zeit?' Also werde ich vom Zug springen. Jetzt, in diesem Moment, habe ich eine kleine Chance, es zu schaffen. Und zu machen, was ich möchte."

Eine Entscheidung, die Lucas bereits getroffen hat, betrifft Lucasfilm: Die Firma wird auf Eis gelegt, und Lucas legt eine zweijährige Pause ein. Seine Firma wird zwar weiterarbeiten - an den tagtäglichen Geschäftsentscheidungen ist Lucas sowieso nicht direkt beteiligt -, und Lucas wird seine Arbeit als Vize-Produktionsleiter des Indiana-Jones-Films zuende bringen. Aber danach soll Schluss sein. Er will Zeit mit seiner Frau verbringen, mit seiner Tochter spielen und ins Kino gehen. Er will lesen und schreiben und sich in "sein Baumhaus" zurückziehen, wie Marcia es nennt, eine kleine Suite in der ehemaligen Remise seines viktorianischen Anwesens in San Anselmo. Dort stehen neben seinem Micky-Maus-Telefon, seinem Wookiee-Bleistifthalter und seinem Teleskop Bücher über Mythologie, darunter Joseph Campbells Der Heros in Tausend Gestalten und seine Notizblöcke, in die er die Aufzeichnungen für die Geschichte des Kriegs der Sterne geschrieben hat: Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

Die Filme, die zeigen werden, was am Anfang geschah, werden - sofern sie je realisiert werden - völlig anders aussehen und wirken als die bestehende Trilogie, sagt Lucas. Sie werden melodramatischer sein und die politischen Intrigen und das machiavellistische Ringen zeigen, das zum Untergang der einst edlen Republik führte. Nach Außen wird nur gerade genug passieren, um die Handlung voranzutreiben. Obi-Wan Kenobi - der ältere Jedi, den Alec Guinness in den Krieg der Sterne-Filmen verkörperte - und Darth Vader werden als jüngere Männer auftauchen, und Luke Skywalker wird vielleicht als Säugling in Episode III zu sehen sein.

Über die Fortsetzungen, also jene drei Filme, die nach Die Rückkehr der Jedi-Ritter spielen sollen, äußert sich Lucas noch sehr viel vager. In ihnen soll es hauptsächlich um die Notwendigkeit gehen, moralische Entscheidungen zu treffen, sowie über die Weisheit, die nötig ist, das Richtige vom Falschen zu unterscheiden. In den gerade abgedrehten Filmen gab es solche Zweifel nie: Zwischen Richtig und Falsch lag eine klare Trennlinie, ganz im Stil von Comics. Luke, der dann so alt sein soll wie Obi-Wan Kenobi jetzt - also in seinen 60ern - wird wieder auftauchen, genau wie seine Freunde, sofern der Schöpfer ihrer Welt beschließt, das Epos fortzuschreiben. Hamill und die anderen sollen für ihre Rollen ein Vorgriffsrecht erhalten, zumindest wenn sie alt genug aussehen.

Doch die üppige Phantasiewelt auf der Leinwand ist nur ein winziger Bruchteil von Lucas' Traumuniversum. Hinter jedem Wesen steckt vielleicht eine eigene Fabel oder Kulturgeschichte. Chewbacca ist einer von Lucas' Lieblingen, und so kann er stundenlang über die Wookiees sprechen. Sie stammen von einer Regenwaldwelt, wo sie in Baumhäusern leben und bis zu 350 Jahren alt werden. Ihre Frauen haben sechs Brüste und bringen mehrere Kinder gleichzeitig zur Welt. Nach der Invasion durch imperiale Streitkräfte, die im "Prequel" gezeigt werden könnte, wurden die Wookiees von Sklavenhändlern gefangen und im ganzen Imperium verkauft. Chewie wurde von Han Solo gerettet und zu seinem Kopiloten gemacht. Soweit alles klar?

Sollte diese Saga manchmal wie ein auf das Tausendfache vergrößerter Comic oder eine Kinderserie wirken, so ist dies kein Zufall. Lucas ist mit beidem aufgewachsen. Sein Vater, George Senior, war Besitzer eines florierenden Schreibwarenladens in Modesto und ein strenger Mann, der seinem Sohn und seinen drei Töchtern altmodische Werte näherbringen wollte: Früh zu Bett zu gehen und früh aufzustehen, sich selbst treu zu bleiben, hart zu arbeiten und einfach zu leben. Sein Vater war überzeugt, dass sein Sohn dem nie Aufmerksamkeit entgegenbrachte. "Er hat mir nie zugehört.", erklärt George Senior. "Er hing an den Rockschößen seiner Mutter. Wenn er eine Kamera wollte oder sonst irgend etwas, bekam er es. Es war schwer, ihn zu begreifen. Er hat immer Träumen nachgehangen."

"Ein dürrer kleiner Kerl.", meint sein Vater rückblickend. Der zudem von den Jungs in seiner Nachbarschaft gehänselt wurde, die seine Schuhe in ein Regenfass warfen und oft erst von seiner kleinen Schwester Wendy vertrieben wurden. Ein schlechter Schüler (die treue Wendy stand manchmal um 5 Uhr morgens auf, um Rechtschreibfehler in seinen Englisch-Hausaufgaben zu korrigieren), der in Phantasiewelten Zuflucht fand. Wann immer er oder Wendy einen Dollar bekamen, kauften sie im Laden um die Ecke dafür 10 Comichefte, die sie dann in einem Schuppen hinter ihrem stuckverzierten Haus in der Ramona Avenue durchschmökerten. Vor einigen Jahren schenkte George den Kindern seiner Schwester Ann mehrere Wagenladungen Comics, doch inzwischen sind die an George zurückgegangen, vielleicht als Erbstück für seine Tochter. Als er etwa 10 Jahre alt war, ersetzte das Fernsehen die Comics, und am Sonnabendmorgen sah er sich Zeichentrickfilme an, mit seiner schwarzen Katze Dinky auf den Schultern.

Als Jugendlicher tat Lucas, was alle Jungs in Modesto taten: Er macht mit seinem Auto die Straßen unsicher. Als sein Fiat in einen Walnussbaum raste, kam er beinahe ums Leben und verpasste seinen Highschool-Abschluss. Er brauchte 4 Monate, um wieder auf die Beine zu kommen. Dann schrieb er sich für zwei Jahre im Junior College von Modesto ein und ging anschließend an die Filmhochschule der Universität von Südkalifornien in Los Angeles. Dort fand Lucas zu sich selbst. "Er spielte mit den Möglichkeiten, war frei und meinte, wir könnten alles tun.", berichtet sein Kommilitone und Regisseur von Conan, der Barbar John Millius. "In jenen Tagen, glaubten wir, wir könnten alles ändern, dass wir die größten Kunstwerke schaffen würden. Und bis zu einem gewissen Grad, taten wir das ja auch."

1966 machte Lucas seinen Abschluss und wurde danach der Assistent von Francis Coppola, der gerade an Der goldene Regenbogen arbeitete. Coppola bleibt bis heute sein Freund und half ihm später bei der Finanzierung seines Kinofilms THX 1138 (1971), einem beunruhigenden Ausblick auf eine futuristische Welt, in der die Menschen unter der Erde leben und Zahlen Namen ersetzt haben. Dann folgte American Graffiti, dessen Erfolg 20th Century-Fox davon überzeugte, in Lucas' seltsames Drehbuch über zwischternde Roboter, Jedi-Ritter und einen seltsamen Hokuspokus namens "die Macht" zu investieren.

Was Lucas in den Krieg der Sterne-Streifen tat, ähnelt dem, was sein Vater einst beim Abendessen in Modesto versuchte: Zwar unterhält der Film, doch ging es Lucas auch darum, der Jugend altmodische Werte näherzubringen. "Vieles im Film ist sehr persönlich.", erklärt Lucas. "Es steckt mehr von mir in Krieg der Sterne, als ich mir eingestehen will. Ich habe versucht, auf sehr einfache Weise zu sagen - im Wissen, dass der Film für ein junges Publikum gedacht war -, dass es einen Gott gibt, und dass da sowohl eine gute, als auch eine schlechte Seite ist. Man hat die Wahl zwischen den beiden Seiten, aber die Welt funktioniert besser, wenn man auf der guten Seite steht. So einfach ist das." Luke ist Lucas' zweites Ich, und nicht zufällig besetzte er die Rolle des Letzten der Jedi-Ritter mit Mark Hamill, einem Schauspieler seiner Körpergröße und Statur. Genauso wenig ist es Zufall, dass die Figur Luke heißt. Glaubt Lucas wirklich an die Macht? "George behauptet, er tue es nicht, weil er denkt, dass man ihn für wahnsinnig halten wird, wenn er es täte.", meint seine Frau. "Aber tief drinnen in seinem Unterbewusstsein, glaubt er wohl daran."

Ein Mann mit solchen Vorstellungen sollte einfache Gepflogenheiten haben, und das trifft auf Lucas auch tatsächlich zu. Er kleidet sich unauffällig und preiskünstig, in Cordhosen, Jeans oder Kakis, Sportschuhen und Pullovern. Auch sein Haus, das 1869 gebaut wurde, ist zwar groß und gemütlich und bietet weite Ausblicke, doch erfolgreiche Filmemacher wählen sich für gewöhnlich kein nettes Mittelklasse-Viertel als Unterkunft.

Marcia ist eine begabte Cutterin, die an Taxi Driver, New York, New York und Krieg der Sterne arbeitete. Für letzteren gewann sie den Oscar. Bei Die Rückkehr der Jedi-Ritter war sie für die emotionalen Szenen zuständig, "das Weinen und Sterben", wie ihr Ehemann es beschreibt. "Ich liebe mein Arbeit als Cutterin.", erzählt sie. "Ich habe die Fähigkeit, gutes Material zu nehmen und es besser zu machen und schlechtes Material immerhin in ordentliches zu verwandeln. Ich glaube, mein Leben funktioniert ähnlich." Sie hat sich um die Dekoration und Planung der Lucasfilm-Büros gekümmert und aus ihnen einen erstaunlich gemütlichen Arbeitsplatz gemacht, mit Licht, Luft und vielen Teeküchen für die Angestellten.

Wenn Lucas ihr gemeinsames Leben beschreibt, sagt er: "Wir sind im Grunde einfache Leute, mit einfachen Ansprüchen."

Hamill erinnert sich, dass Lucas ihn einmal zum Essen einlud und sie dann im örtlichen Pizza-Hut landeten. "Ich hätte wissen sollen," meint er reumütig, "dass George kein Restaurant mit Tischdecken und Bedienung wählen würde."

Lucas sagt, seine zweijährige Auszeit könnte gut und gern bis zum Ende seines Lebens dauern. Er wäre glücklich, so behauptet er, nichts anderes zu tun, als bei seiner Familie zu sein, zu lesen und die Entwicklung seines Zentrums für kreative Filmemacher zu betreuen, einen 12 km² großen Komplex - der selbstredend "Skywalker-Ranch" heißt - einige Kilometer nördlich von Lucasfilm. Wird Lucas also wirklich in Rente gehen? Seine Freunde bezweifeln dies. "Jedesmal, wenn George einen Film macht, spricht er über den Ruhestand und dass er nie wieder arbeiten will.", berichtet Spielberg. "Aber sobald er damit fertig ist, plant er schon sein nächstes Werk. Ich kann mir vorstellen, dass er Lucasfilm leiten und drei, vier oder fünf Kinofilme im Jahr machen wird, und eines Tages wird er zurückkommen und Regie führen, denn da gehört er meiner Meinung nach hin. Sein Schicksal ist hinter der Kamera."

Spielberg genießt die Ironie, dass Lucas selbst vermutlich gar nicht so ganz versteht, wieso seine Saga vom Krieg der Sterne so viel Zuneigung genossen und so viele Anhänger gefunden hat. "Wenn man zu nahe an etwas dran ist, sieht man die Magie nicht.", sagt er. "Die erkennt man immer nur durch die Augen des Publiku*ms." Die Gelegenheit, ganz Publikum zu sein, wird Lucas schon bald wieder haben.

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